Ich bin Stephan. Ich mache Dein Leben leichter.
IT-Ausbildung ist eine Herausforderung, sowohl fachlich als auch zeitlich. Deswegen biete ich meinen Kurs „Einführung in die Programmierung“ erstmals öffentlich an. In diesem Kurs stecken über fünf Jahre als Lehrbeauftragter der THGA und über 100 erfolgreiche IHK-Abschlüsse.
2 Stunden für bessere Arbeit
Deine Auszubildenden investieren zwei Stunden pro Woche und Du 100 Euro in mein 40-Schritte-Programm.
Mehr braucht es nicht, damit die Ausbildung zum Fachinformatiker (Systemintegration und Anwendungsentwicklung) gelingt. Die ersten zehn Schritten stehen links. Mehr Details bekommst Du per Mail.
Grundlagen
Die Geschichte der Rechenmaschinen und Programmiersprachen.
Die Evolution der Schaltkreise
Digitaltechnik mit Relais, Röhre und Transistor
Ole, wir fahrn in Puff(er) nach Batzelona
Die Shell
Der Auszubildende kann ein einfaches Script lesen und mit Online-Quellen entschlüsseln. Zudem kann er drei sinnvolle Anwendungen mittels Pseudocode auf Papier selbst schreiben.
Kompiliert und Interpretiert
Der Azubi kennt die Programmiersprachen Java, C++, Shell-Script, Python, PHP und JavaScript und kennt zu den meisten Problemen die richtige Sprache
Kommandozeilen
Lötkolben und Chipdesign
Herstellungsprozess von Mainboard, Speicher und CPU
Binärcode von einer Neumann-CPU
Der Compiler
Kommunikation der Komponenten
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Ich kann das nicht mal, was Stephan lehrt!
Meine Azubis verdienen das Beste. Deswegen bin ich froh, Stephan Bökelmann engagiert zu haben. Sein IT-Bootcamp hat mich als Ausbilder im Alltag entlastet und meinen Auszubildenden gleichzeitig den bestmöglichen Weg zu ihrem Abschluss ermöglicht.

Philipp Lehmann Head of Server & Administration – nerd_force1
Ohne Inspiration keine Nerds
Learning by doing ist gut, aber erst die richtigen Einflüsse machen den Meister.
Machen wir uns nichts vor: gute ITler sind Autodidakten. Um sich aus der Masse hervorzuheben, braucht es aber die richtigen Lehrer. Und der bin ich.
Spar Dir Zeit
Zielgruppe dabei sind Auszubildende zum Fachinformatiker im ersten Lehrjahr. Ich bin davon überzeugt mit dem Angebot euch als ausbildende Betriebe gerade bei der Grundlagenausbildung entlasten zu können.
Über die vergangenen Jahre habe ich selbst festgestellt wie zeitaufwändig es ist, Lehrunterlagen für seine Azubis zu produzieren. Dafür hat kein Ausbilder Zeit.
Ausbildung stellt viele Unternehmen vor eine Herausforderung. Azubis die in diesem Jahr ihre Ausbildung starten, haben zum Teil noch nie ein Terminal gesehen, geschweige denn ein Programm aus der Kommandozeile kompilieren müssen.
Die Technische Hochschule Georg Agricola hat bereits seit 2019 das Vergnügen, mich als Dozent für Programmierung zu nutzen. Dazu habe ich seit 2016 auch mehrere Auszubildende bei uns im Unternehmen gehabt und an diesen meine Experimente in der Didaktik der Programmierung gemacht.
90 Minuten. Echte Treffen
Einmal pro Woche trifft sich das Bootcamp online.
Angefangen bei den Grundlagen der Softwareentwicklung ende ich nach 40 Wochen erst, wenn Dein Azubi den Stromverbrauch einzelner Apps überschlagen kann und so die Energiebilanz deines Rechenzentrums erstellt. Dafür treffen wir uns wöchentlich zur festen Zeit online im Bootcamp.
Die Themen orientieren sich dabei an den Vorgaben der Industrie- und Handelskammer und wird beeinflusst von meiner Lehrtätigkeit an der THGA Bochum.
Wissen aus Wirtschaft und Wissenschaft
Natürlich gibt es viele tolle Youtube-Videos und Tiktoks von IT-Theoretikern. Aber sind praktische Erfahrungen nicht viel besser?
Meine Erfahrung in der Programmierung beziehe ich aus zahlreichen Quellen: Tagtäglich bei der Entwicklung fetter Hardware bei der AI-Gruppe, an der THGA als Forscher und Lehrbeauftragter, als Speaker im Austausch auf internationalen Konferenzen und natürlich auch, wenn ich helfe, einen Teilchenbeschleuniger in Darmstadt zum Laufen zu bringen.
Und dieses Wissen entsteht nicht nur aus echten Erfahrungen, sondern ich teile es. Ganz oft kostenlos auf Linkedin, manchmal gegen Eintritt auf Konferenz und ganz bestimmt im IT-Bootcamp für Auszubildende im ersten Lehrjahr.
Bleib informiert. Als Ausbilder und Azubi
Eine Ausbildung ist schlecht, wenn die Information über den Ausbildungsstand zu spät fließt.
Deswegen reden wir. Alle Azubis treffe ich einmal im Monat zu einer ausführlichen Einzelsprechstunden, um Details im Deep Dive durchzunerden oder um Defizite schnell auszumerzen.
Und alle drei Monate darfst Du Dir als Ausbilder im ausführlichen Entwicklungsfeedback hören, wie weit dein Azubi ist.
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Stephan ermöglicht den Blick über den Tellerrand!
Eine Ausbildung ist nur dann gut, wenn sie vielfältige Einblicke in den Arbeitsbereich ermöglichen. Dazu gehören auch Erfahrungen, die wir im Unternehmen selbst nicht bieten können. Dank der Unterstützung von Stephan Bökelmann habe ich meinen Azubis einen Blick über den Tellerrand ermöglicht, den nicht viele in drei Jahren erhalten.

Tabea Viktoria Röthemeyer Head of Software – Auto Intern GmbH